Vorteile von Seide

Das Wundermittel für gesunde, glänzende & geschmeidige Haare.

Wofür sind die Haargummis aus Seide gut?

Der luxuriöse Seidenstoff ist ein absolutes Beauty-Wunder! Wir erklären dir kurz, warum das so ist:

Haare wie Seide:

Die feinen und weichen Seidenfasern sorgen dafür, dass das Haar nicht unnötig strapaziert und aufgeraut wird.

Angenehmes Tragegefühl:

Die mit weichen Seidenstoff überzogenen Haargummis geben nachts nicht das Gefühl einen harten Fremdkörper am Kopf beziehungsweise im Nacken zu haben.

Keine trockenen Haare mehr:

Im Gegensatz zu anderen Materialien, entzieht Seide dem Haar keine Feuchtigkeit. Das Protein Sericin schützt zum einen die Haaroberfläche und gleichzeitig spendet es Feuchtigkeit.

Gepflegtes Haar nach dem Aufstehen:

Ein gebundener Zopf mit einem Haargummi aus Seide führt dazu, dass sich die Haare über Nacht weniger verwirren und kräuseln.

Schont die Haarspitzen:

Gespaltene Haarspitzen (Spliss) können in Folge von mechanischer Reibung auftreten. Die glatte Oberfläche des Seidenstoffes bewirkt, dass die Reibung minimiert wird und es demzufolge zu weniger Haarbruch und
-spaltung kommt.

Natürliches Material keine chemische Faser:

Synthetische Fasern (z. B. Polyester, Polyamid, Elasthan, Polyacryl) werden aus Kohle, Erdöl und Erdgas hergestellt. Da es sich bei Seide um eine Naturfaser handelt, welche von der Seidenraupe hergestellt wird, kann auf den Einsatz und die Verwendung fossiler Energieträger verzichtet werden. Ein wichtiger Aspekt, welcher der Umwelt zugutekommt.

Weniger genknicktes Haar:

Unschöne „Knicke“ im Haar können durch die Benutzung von Seidenhaargummis reduziert werden.

Voll im Trend:

Scrunchies sind derzeit voll angesagt. Egal ob Messy Bun oder normaler Zopf, die megagroßen Haargummis veredeln jede Frisur! Warum also nicht Haarpflege mit Style verbinden?

Was sind die Bestandteile von Seide?

Seiden werden im Allgemeinen als Proteinpolymere bezeichnet, welche in den Drüsen von Seidenraupen vorkommen und während ihrer Metamorphose zu Fasern gesponnen werden. Die Fäden der Seidenraupe werden seit über 4000 Jahren in der traditionellen Textilindustrie eingesetzt und werden aufgrund ihres weichen, perligen Glanzes und ihrer guten mechanischen Eigenschaften geschätzt.
Seide besteht aus zwei Hauptproteinen: Seidenfibroin und Sericin. Das klebrige Sericin umschließt das Fibroin, es ist allgemein löslich und kann durch eine thermochemische Behandlung entfernt werden.
Sericin wird vielen Kosmetikprodukten zugesetzt, da es zum einen die Haut- und Haaroberfläche schützt und zum anderen Feuchtigkeit spendet.
Seidenfibroin hat hervorragende mechanische Eigenschaften, eine glänzende Oberfläche, eine gute Biokompatibilität und ist biologisch abbaubar. Die teilkristalline Struktur des Faserproteins sorgt für Stabilität, Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit.

Wieso wird flüssige Seide in Haarpflegeprodukten eingesetzt?

Dass sich Seide positiv auf die Haargesundheit und -struktur auswirkt, ist keine neue Erkenntnis. Schon seit vielen Jahren wird Haarshampoos, -kuren und -spülungen flüssige Seide zugesetzt. Der Grund dafür ist, dass Seide das Haar nicht austrocknet, sondern mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt. Die Seidenproteine bilden eine Art Film auf dem Haar, welcher dem Haar einen tollen Glanz verleiht und für eine bessere Kämmbarkeit sorgt.

5/5
Nach oben scrollen